- qualitativ hochwertigen Unterricht, welcher ausschließlich von Diplom-Musikpädagogen erteilt wird
- motivierte Lehrkräfte und professionelle pädagogische Arbeit
- direkte Kommunikation zwischen Lehrer und Schüler/Eltern ohne bürokratische Umwege
- flexiblere, individuellere Lösungen bei der Vergabe von Unterrichtszeiten und Terminen
- mehr Zeit für Vor- und Nachbereitung des Unterrichtes, weil dies in fairen Honoraren einkalkuliert ist
- direkter Zugriff auf vorhandenes Unterrichtsmaterial und die Musiksammlung der Lehrkraft
- Computertechnik und Internet als wichtige Bausteine für modernen Unterricht
- gute, gepflegte und gestimmte Instrumente, was für mehr Spielspass und inspiriertes Musizieren sorgt
- fächerübergreifende Zusammenarbeit bei der Gestaltung von Schülerkonzerten. Dies ermöglicht sehr bunte
Programme und ist eine tolle Erfahrung für die Schüler.
- nicht zuletzt lassen sich die Schüler via Netzwerk zum gemeinsamen Musizieren in Kontakt bringen,
Stichwort Bandspiel/Ensemblespiel, was sich bei allein arbeitenden Privatlehrern etwas schwieriger gestaltet.
Da wir gegenüber den stark subventionierten Unterrichtsentgelten an öffentlichen Musikschulen nicht einfach die doppelten Gebühren verlangen können, sind wir darum bemüht, einen höheren Teil der Unterrichtsvergütungen dem Nettoeinkommen unserer Lehrkräfte zukommen zu lassen.
Dies erreichen wir durch ein dezentrales Netzwerkkonzept und das Einsparen von
- großen kostenintensiven Schulgebäuden
- überflüssiger Bürokratie, Sekretärinnen und Chefposten
- separaten Reinigungskräften und Wachdiensten
- zusätzlichen Anschaffungen teurer Instrumenten, um die vielen Unterrichtsräume einer großen Musikschule
ausstatten zu können.
Bei Musiklehrer Dresden werden die Schüler zum großen Teil in eigenen, bereits vorhanden, Übungs- bzw. Proberäumen unterrichtet.
Ein wichtiger Grundgedanke, welcher hinter "Musiklehrer Dresden" steht, lässt sich unter dem Motto "art but fair" zusammenfassen.
Festanstellungen von Musikpädagogen werden abgebaut oder überhaupt nicht mehr vergeben. Da die Nachfrage nach Instrumental- und Gesangsunterricht aber ungebrochen ist, werden viele Musikpädagogen seit 25 Jahren nur noch auf Honorarbasis zu sehr geringen Stundensätzen engagiert. Dabei muss jeder Musiker auf die folgenden Grundpfeiler der sozialen Marktwirtschaft verzichten:
- Rentenansprüche oberhalb der Grundsicherung
- bezahlter Urlaub
- Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
- Mutterschutz
70% der Lehrkräfte an öffentlichen Musikschulen (100 % an privaten) arbeiten auf Honorarbasis und erhalten dabei ca. die Hälfte des Bruttolohns eines Festangestellten für die gleiche Arbeit. Dies führt leider dazu, dass sich Musikpädagogen trotz Hochschulstudium und jahrzehntelangem Training ihrer virtuosen Fähigkeiten an der Armutsgrenze entlang bewegen.
Somit ist es uns ein gemeinsames Herzensanliegen, unter dem Label "Musiklehrer Dresden" für eine höhere Anerkennung unserer Arbeit in der Gesellschaft einzutreten.
